Der moderne Mensch, speziell die berufstätige moderne Frau, steht in einem intensiven Leistungsprozess und ist damit automatisch Stress ausgesetzt. Nicht falsch verstehen, es gibt auch positiven Stress. Eine positive Grundspannung, wenn wir aktiv sind, ist auch wichtig, um mental und körperlich einfach ein gewisses Leistungsniveau zu erreichen, um erfolgreich zu sein und im Leben vorwärts zu kommen – beruflich, privat und/oder auch spirituell.

Die moderne Frau im beruflichen Leistungsprozess

Der Körper der Frau ist aufgrund der wundervollen und arterhaltenden Fähigkeit Kinder zu bekommen, wesentlich aufwändiger und kunstvoller gestaltet als der männliche Körper. Er hält stärkere Belastungen aus und lebt auch länger. Nicht nur ein Hormon steuert Stoffwechselvorgänge wie im männlichen Körper - eine relativ einfache Struktur - sondern mehrere Hormone arbeiten in einem komplizierten Wechselspiel.

Der weibliche Körper ist widerstandsfähiger und diese Eigenschaft braucht die moderne Frau im Leistungsprozess auch tatsächlich. Frauen die Kinder, Familie und eine Partnerschaft haben, sollen und müssen auf mehreren Bühnen hervorragend funktionieren. Überall wird von der Frau das Beste erwartet: als Partnerin, als Mutter, als erfolgreiche Frau im beruflichen Kontext. Die meisten Männer wären damit, schon aufgrund ihres unterschiedlichen Körpers, überfordert.

Der berufliche Schwerpunkt verlagert sich durch die modernen Medien immer mehr auf digitale (mobile) Endgeräte und das erfordert eine bestimmte Hirnleistung. 

Was passiert, wenn Stress überhandnimmt?

Im modernen Leben nehmen oft die Stressphasen überhand, dann kommt es zum Energiedefizit und die Nervensubstanz baut ab, d.h. die Speicher werden langsam ausgeleert. Verspannungen nehmen zu, weil der Körper in der Entspannungsphase nicht mehr vollständig herunterfahren kann. Wir überdrehen uns, trinken mehr Kaffee und Energydrinks, um die gleiche Leistung erbringen zu können.

Erhöhter Stress löst eine „Schutzamnesie“ aus

Als Folge der erhöhten Hirnleistung im Beruf, erlebe ich immer öfter ein Phänomen, das vermehrt auftritt – die „Schutzamnesie“.

Amnesie hat etwas mit Vergessen zu tun. Die betroffenen Menschen berichten mir, dass sie zunehmend unter Vergesslichkeit leiden, und zwar betrifft das in erster Linie das Kurzzeitgedächtnis. Zum Teil sind es auch Wortfindungsstörungen von ganz einfachen und bekannten Wörtern oder Namen oder: „Was wollte ich gerade eben sagen?“. Beispielsweise in einer wichtigen Besprechung ist das nicht unbedingt förderlich. Diese Art von Vergesslichkeit tritt heute beinahe in jeder Altersgruppe auf. Das Phänomen gibt es sogar schon bei Schulkindern, wenn sie vom System überfordert sind. Das hat nichts zu tun mit beginnendem Alzheimer oder einer beginnenden Demenz - im Volksmund „Verkalkung“ genannt.

Es ist einfach eine Schutzfunktion. Der Gehirnkreislauf sagt: „STOPP - die Informationen sind zu viel, zu schnell und die Regenerationszeit ist zu wenig“. Neue Informationen werden nicht mehr so leicht aufgenommen oder es wird eine alte Information blockiert.  Diese Schutzfunktion verursacht dann die Vergesslichkeit.

Stress führt zu kurzfristigen Motivationsverlusten

Das zweite Phänomen, das betroffene Menschen in dieser Situation auch erleben, ist ein immer wieder kehrender, meist sehr kurzzeitiger, aber lästiger Motivationsverlust.

Diese Motivationsverlustattacken, die manchmal schon einer Verzweiflung nahe sind, kommen sehr oft nachts, wenn man aufwacht und einfach Probleme des Tages durchgeht. Dann erleben wir diese Art von Motivationsverlust, das macht natürlich wieder zusätzlich Angst: „Was ist mit mir los? Habe vielleicht Burnout oder bin ich am Ende? Kann ich jetzt nicht mehr?“ Diese Art von kurzfristigen Motivationsverlusten sind der Wunsch unseres vegetativen Nervensystems einmal ganz runter zu fahren, um in diesem runtergefahrenen Zustand neue Energie zu tanken.

Der Energiehaushalt des Körpers, das unbewusste Nervensystem (Vegetativum) kann nämlich nur Energie tanken, wenn es in eine Entspannungssituation kommt. Je tiefer diese Entspannungssituation ist, desto mehr Energie wird ganz von selbst wieder aufgetankt.

Natürlich kann die Situation des modernen Menschen, speziell der Frau, die eben auf mehreren Bühnen glänzen muss, immer wieder dazu führen, dass die Entspannungsphasen zu wenig sind. Einfach, weil die Zeit dazu fehlt und dann in Folge der Nervenenergiespeicher kontinuierlich abnimmt.

Das führt dazu, dass solche Zustände entstehen können, die zwar harmlos sind - nichts mit Burnout oder Depression zu tun haben - die aber sehr, sehr lästig sind und einfach Angst machen.

Wie können wir den Kreislauf durchbrechen?

Nach der Stressphase sollte eine Entspannungsphase und ein erholsamer Schlaf folgen, um das Nerven- und Energiesystem wieder aufzuladen. Denn Aufladen geht nur über das parasympathische Nervensystem (das „Entspannungs- und Verdauungssystem“). 

Stress an sich ist nicht positiv oder negativ. Er ist auch notwendig. Aber wichtig ist: er muss im Tagesablauf auch EIN KLARES ENDE haben. Einen STOPP, der den Menschen in die Entspannungsphase, in das Regenerieren bringt.

Der Körper hat die wunderbare Fähigkeit, dass er von selbst Energie aufbaut und die Nervenspeicher wieder füllen kann, wenn er in die Entspannung geht – wie ein Schwamm, der die Umgebungsenergie aufsaugt. Je tiefer die Entspannung, desto schneller läuft dieser Vorgang ab.

Schlaf als Basis für das Funktionieren des menschlichen Körpers

Der Schlaf ist die wichtigste Entspannungs- und Entladungsfunktion des menschlichen Körpers. Diese Entspannungsphase hat aber nicht nur den Effekt der Spannungslösung, sondern ist auch Voraussetzung für das Energietanken.

Energie umgibt uns überall und anders als ein Motor, der als Brennstoff nur Benzin braucht, funktioniert unser menschlicher Körper nicht nur mit Nahrungsenergie, sondern versorgt sich auch mit Energie, die uns ständig umgibt. Der Körper hat die Fähigkeit, diese Energie aufzunehmen, aber nur, wenn er sich im entspannten Zustand befindet.

Unsere Lebensenergie kommt also nicht nur von der Nahrung, sondern auch von dieser uns umgebenden Energie. Das bedeutet also, dass unser Körper im Schlaf Energie aufnimmt. Vor allem unsere Tiefschlafphasen ermöglichen es unserem Körper die so wichtige Nervenenergie wieder nachzuladen.

Frei Atmen als Schlüssel zu mehr Energie und Wohlbefinden

Die Übungen vom Frei Atmen sind einfach und gut wirksam. Sie dauern nicht lange und wir können sie überall im Alltag einbauen. Frei Atmen bringt Gefühle in Bewegung und erzeugt angenehme Empfindungen im Körper. Die Übungen wirken stresslösend und entspannen auf einer tieferen Ebene. Diese tiefe Entspannung regeneriert den Körper und lädt so die wichtige Nervenenergie nach.

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Pflanzenextrakte bringen uns zurück in die „GESUNDE MITTE“

Gesundheit bedeutet, dass alle menschlichen Organfunktionen in der „Gesunden Mitte“ sind. Das ist die ideale energetische Funktion. Abweichungen von der Mitte gibt es in beide Richtungen.

-1 bis -5 sind die energetische Schwächung der Organfunktion. 

+1 bis +5 betreffen die Überreizung oder Überdrehung der energetischen Organfunktion.

Hochwertige Naturpflanzenextrakte “modulieren” die energetischen Organfunktionen. Das bedeutet sie werden in die „Gesunde Mitte“ gebracht. Daher sind Naturpflanzenextrakte in der Lage je nach Bedarf unsere Organfunktionen zu stärken oder auch zu beruhigen und auszugleichen. Die Organsysteme, die vor allem bei erhöhtem Stress wieder in die „Gesunde Mitte“ gebracht werden müssen sind das Nervensystem und Kreislauf/Herz/Gehirn. Die Funktion unserer Organsysteme entscheidet über unser Wohlbefinden.

Daher empfehle ich folgende Kur zur Beruhigung, Stressreduktion und Aktivierung des Gehirnkreislaufes:

DER NEUMACHER Kapseln – 2 Kapseln zum Schlafengehen einnehmen

DIE MERK-ICH-MIR Kapseln – 2 Kapseln morgens einnehmen

oder

DER NEUMACHER Tropfen – 2x tgl. 40 Tropfen pur oder verdünnt einnehmen

DIE MERK-ICH-MIR Tropfen – 2x tgl. 40 Tropfen pur oder verdünnt einnehmen

Die Dr. Neuburger Naturpflanzenextrakte heben und unterstützen die menschlichen Organfunktionen nachhaltig.