Herausgeber
Dr. Christian Neuburger
Herausgeber
Dr. Christian Neuburger
Die menschliche Haut ist unser größtes Organ. Sie ist unsere schützende Hülle und dabei allen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Die richtige Pflege von außen ist wichtig. Um strahlend und schön zu sein, muss unsere Haut aber auch von innen perfekt versorgt, ernährt und entgiftet werden.
Gerade bei hartnäckigen und häufig belastenden Hautstörungen wie Neurodermitis, Ekzeme, Schuppenflechte oder Hautpilzen sind auch unsere Organsysteme betroffen. Hier ist es besonders wichtig die Haut von innen durch die richtige Ernährung zu unterstützen bzw. zu entlasten und die betroffenen Organsysteme in die gesunde Mitte zu bringen. Erfahre hier wie Du deine Haut von innen und von außen verwöhnen, pflegen und versorgen kannst.
Unsere Haut – ein wahres Multitalent mit vielfältigen Aufgaben
Unsere Haut ist das größte Sinnesorgan unseres Körpers und hat viele wichtige Aufgaben. Mit einer Oberfläche von ungefähr 1,5 - 2 m2 grenzt sie unseren Körper nach außen ab. Schützend hüllt sie unseren Körper ein und ist dabei allen Einflüssen der Umwelt ausgesetzt. Sie schützt uns dabei vor Hitze und Kälte, gegen Krankheitserreger und Strahlung. Sie reguliert unsere Körpertemperatur. Sie ist aber auch ein wichtiger Speicher für Nährstoffe und Wasser und das größte Ausscheidungsorgan für Abbauprodukte unseres Stoffwechsels. So steht sie in Beziehung und im Austausch mit unseren inneren Organsystemen.
Gerade Leber und Bauchspeicheldrüse als wichtige und zentrale Stoffwechselorgane und Entgiftungszentralen stehen in enger Verbindung mit unserer Haut. Sehr spannend sind auch die neueren Forschungsergebnisse bei der eine enge Beziehung von Haut, Darm, Immunsystem und Nervensystem in den Vordergrund rückt.
Was man in der ganzheitlichen Medizin schon lange weiß, wird zunehmend wissenschaftlich bestätigt. Alles in unserem Körper hängt zusammen und beeinflusst sich gegenseitig. Dabei spielt beim Thema Haut vor allem der Darm eine zentrale Rolle.
Die Haut als Spiegel des Darms
Bei vielen Menschen mit Hautstörungen wurden Veränderungen der Darmflora und der Darmbarriere festgestellt. Ein sehr spannendes Forschungsfeld hat sich hier aufgetan und obwohl die Mechanismen noch nicht alle vollständig geklärt sind, wissen wir heute besser denn je: „Geht´s dem Darm gut – geht´s auch der Haut gut!“
Verbunden sind die beiden Organe Darm und Haut über unser Immunsystem und unser Nervensystem. Die Wissenschaft spricht dabei von der Darm-Haut-Hirn-Achse (Gut-Skin-Brain-Axis). Dabei fungiert vor allem das Mikrobiom mit Billionen von guten Bakterien im Darm als Drahtzieher. Wissenswertes und Spannendes über unser Mikrobiom und seine wichtigen Aufgaben kannst Du auch im Fachartikel Stille Darmbewohner nachlesen.
Wenn die Haut Probleme macht – belastende Hautstörungen
Hautstörungen zeigen sich in unterschiedlichen Bildern und mit ganz verschiedenen Beschwerden und Ursachen.
Allergische Hautstörungen
Hautstörungen, bei denen allergische Reaktionen zugrunde liegen zeigen sich in zumeist juckenden Hautrötungen und Ausschlägen. Durch die Allergie kommt es zu einer vermehrten Histaminausschüttung und in Folge auch zu Entzündungsprozessen.
- Atopische Dermatitis - Neurodermitis
- Ekzem - nicht infektiöse, entzündliche Hautveränderung
- Urticaria - Nesselsucht
- Hautjucken ohne Ausschlag
- „Rauhe Haut“, Hautgries = bei Kindern oft Vorstufe von Neurodermitis
Hautstörungen durch Autoimmunreaktionen
Hautstörungen, die meist nicht so stark jucken oder kaum jucken, gehen meist auf Automimmunprozesse zurück. Wenn zusätzlich Allergien auftreten kann aber auch hier Juckreiz dabei sein. An sich jucken die folgenden Hautstörungen aber nicht, können aber manchmal schmerzhaft sein oder auch brennen.
- Psoriasis - Schuppenflechte
- Lupus erythemadodes - Schmetterlingskrankheit, Schmetterlingsflechte
- Lichen sclerosus - Chronisch-entzündliche Hautveränderung, meist im Genitalbereich
Akne
Die „herkömmliche“ Akne ist meist hormonell bedingt. Sie tritt häufig in der Pubertät auf oder in bestimmten Zyklusphasen bei Frauen. Akne rosaceae ist auch hormonell bedingt wird aber auch zu den Autoimmunerkrankungen gezählt. Auch hier ist das Immunsystem wieder stark beteiligt und es gibt ein sehr unangenehmes Entzündungsgeschehen.
- Akne vulgaris - „herkömmliche“ Akne
- Akne rosaceae - Rosazea, Kupferrose
Hautpilze
Unsere gesunde Haut ist immer mit Pilzen und Bakterien besiedelt. Ein Gleichgewicht dieser Mikroorganismen trägt dazu bei, die Haut vor Erregern und schädigenden Umwelteinflüssen zu schützen. Die Besiedlung deiner Haut mit Pilzen ist an sich also etwas ganz Normales und Wichtiges. Doch wenn durch ein Ungleichgewicht im Körper die Pilze zu stark wachsen oder wenn ein krankmachender Pilz die Haut befällt, führt das zu Beschwerden und man spricht von einem Hautpilz.
Solche Pilzerkrankungen der Haut zeigen sich oft besonders hartnäckig. Manchmal sind Pilze auch schwer von anderen Hautstörungen abzugrenzen. Gerade bei Kindern sieht man bei Pilzbefall meist stärker abgegrenzte Flecken mit weniger Juckreiz (weniger diffus als beispielsweise bei Schuppenflechte oder Neurodermitis).
Welche Organsysteme benötigen Unterstützung bei Hautproblemen?
Bei allergischen Hautstörungen wie Neurodermitis und Ekzemen sollst Du dein Mikrobiom im Darm stärken. Leber und Bauchspeicheldrüse sind unsere zentralen Entgiftungsorgane und helfen dabei Stoffwechselprodukte abzubauen und auszuscheiden. So unterstützen Leber und Bauchspeicheldrüse auch die Entgiftungsfunktion der Haut – sie arbeiten zusammen. Für eine strahlend schöne Haut müssen also Darm/Mikrobiom und Leber/Bauchspeicheldrüse in ihrer gesunden Mitte sein.
Gerade bei starkem Juckreiz ist das Nervensystem sehr überreizt. Juckreiz an sich reizt unser Nervensystem. Ist dieser lang anhaltend, dann kann er uns wahnsinnig machen und in die Verzweiflung treiben. Unser Nervensystem ist in Aufruhr und muss beruhigt werden. Neben beruhigenden sekundären Pflanzenstoffen wie in den Nervenkräutern Johanniskraut und Melisse können auch die Atemübungen vom Frei Atmen ein solch überreiztes Nervensystem ausgleichen und harmonisieren.
Neurodermitis ist eine chronische und schubhafte Erkrankung. Das bedeutet, dass auch in der Heilungsphase immer wieder mal ein Schub auftreten kann und wird. Die Neurodermitis Schübe sollen seltener und leichter werden bis sie irgendwann vollständig aufhören. Aber das braucht vor allem Zeit. Zeit, die Du dir geben und nehmen darfst.
Autoimmunprozesse sind überschießende Immunreaktionen mit Entzündungen aufgrund eines fehlgeleiteten Immunsystems, wobei körpereigene Strukturen angegriffen werden. Deshalb soll gerade bei Autoimmunreaktionen der Haut wie bei der Schuppenflechte neben dem Darm-Mikrobiom auch das Immunsystem moduliert werden. In unserem Darm sitzt bereits ein wichtiger und großer Teil unsers Immunsystems. Die Wichtigkeit und der enorme Einfluss unseres Darm-Mikrobioms auf unseren gesamten Körper und unsere Gesundheit wird aktuell viel erforscht. Eine große Bedeutung scheint das Darm-Mikrobiom und sein Zusammenhang mit dem Immunsystem auch auf chronisch entzündliche Erkrankungen zu haben. Studien bestätigen immer wieder einen regulatorischen Einfluss des Darm-Mikrobioms auf entzündliche Prozesse im Körper. Die genauen Zusammenhänge sind hier noch unklar. Lese mehr über unsere wunderbaren Darmbakterien hier.
Die richtige Ernährung bei Hautstörungen
Meist ist bei bestehenden Hautproblemen auch eine „versteckte“ bzw. noch unerkannte Nahrungsmittelunverträglichkeit mit dabei. Und wie wir schon wissen steht der Darm über die Darm-Haut-Achse in enger Beziehung zu unserer Haut. Darum kann die richtige Ernährung langfristig positive Erfolge bringen.
Ernährungstipps bei allergischen Hautstörungen und Autoimmunprozessen
Sehr vorteilhaft zeigte sich aus der Erfahrung, dass bei juckenden allergischen Hautreaktionen wie Neurodermitis und Ekzemen und auch bei Autoimmunreaktionen wie der Schuppenflechte eine allergenarme Ernährung Besserung bringt. Das heißt die Hauptallergene (Weizen, Kuhmilch, Nüsse …) sollen weitgehend vermieden oder reduziert werden. Auch Obstsäuren wirken sich bei Hautproblemen negativ aus. Daher wenig rohes Obst essen und Fruchtsäfte und Alkohol aus Obst meiden - Obst und Gemüse besser gedünstet oder gekocht genießen.
Gerade bei Autoimmunreaktionen unbedingt auch rotes Fleisch stark reduzieren, weil durch Schweinefleisch und Rindfleisch kann die Entzündung zusätzlich angeheizt werden kann. Sehr positiv wirken sich gute Öle in der Ernährung aus und das richtige Verhältnis von Omega-3 Fettsäuren zu Omega-6 Fettsäuren. Das kann zum Beispiel mit 1 EL Leinöl, Olivenöl, Algenöl pro Tag oder fettem Fisch erreicht werden.
Die Diätempfehlung zur Allergiediät findest Du im LOGIN-Bereich (Mitgliederbereich) unter Ressourcen auf der Webseite. Gerade bei stärkeren Hautbeschwerden ist es vorteilhaft zusätzlich zu den in der Allergiediät genannten Nahrungsmitteln auch Gluten einzuschränken und zu reduzieren. Mehr zum Thema Allergie und Unverträglichkeiten und den Ernährungstipps kannst Du im Fachartikel zum Thema Nahrungsmittelintoleranzen nachlesen.
Und bei jeder Diät gilt: Ein sanfter Einstieg ist besser als sofortiges striktes Weglassen!
Ein vollständiges Weglassen der betreffenden Nahrungsmittel ist meist schwierig – eine solche Ernährungsumstellung nicht ganz leicht – vor allem bei Kindern. Hier ist wichtig zu wissen, auch eine Reduktion bringt schon etwas. Am besten damit beginnen, die Nahrungsmittel wegzulassen oder eben zu reduzieren, auf die leichter verzichtet werden kann. So kann man sanft in eine Ernährungsumstellung einsteigen und Stress rausnehmen. Eine allzu strikte Einhaltung der Diät gleich zu Beginn führt meist zu einem schnellen Abbruch der Diät. Ein sanfter und stressfreierer Einstieg sorgt allerdings meist für eine langfristig erfolgreiche Ernährungsumstellung.
Ernährungstipps bei Akne
Bei Akne zeigt sich oft kein so direkter und eindeutiger Zusammenhang zur Ernährung wie bei allergischen Hautreaktionen. Allerdings kann aus Erfahrung gesagt werden, wenn hier auf folgende Dinge verzichtet wird oder diese reduziert werden, kann eine Linderung erwirkt werden:
- kein Alkohol
- keine scharfen Gewürze
- keine mentholhältige Zahnpasta
- kein Kaugummi
- kein Schweinefleisch (besonders Geräuchertes meiden)
Ernährungstipps bei Hautpilz
Auch hier zeigt das Weglassen oder Reduzieren der Hauptallergene wie in der Allergiediät beschrieben langfristig gute Erfolge. Zusätzlich solltest du bei Hautpilz unbedingt den Zucker stark reduzieren. Zucker nährt den Pilz und begünstigt das Pilzwachstum. Auch eine Reduktion von Hefe in den Nahrungsmitteln kann vorteilhaft sein. Und Bitterstoffe in der Ernährung können das Pilzwachstum hemmen. Bitterstoffreiche Gemüse und Pflanzen wie Chicorée, Radicchio, Artischocke und Löwenzahn machen es dem Pilz so richtig ungemütlich. Um die tägliche Nahrung mit einer Extraportion Bitterstoffen anzureichern, empfiehlt sich DER SAUBERMACHER. In Der Saubermacher finden sich die wertvollen Bitterstoffe von Löwenzahn, Enzian, Schafgarbe und anderen Bitterkräutern.
Du kannst über deine Nahrung also von innen sehr viel für deine Haut und deine Organsysteme tun. Dabei lautet die einfache und allgemeine Formel in der täglichen Ernährung BIO und pflanzenreich. Achte auf gute und möglichst unbelastete Nahrungsmittel vorzugsweise aus biologischem Anbau. Generell ist eine pflanzenreiche Kost mit einem hohen Anteil an wichtigen sekundären Pflanzeninhaltsstoffen anzustreben. Sie haben vielfältige positive physiologische Wirkungen und versorgen unseren Körper mit wichtigen Vitalstoffen. Zusätzlich zu einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung kannst Du deine tägliche Nahrung mit Wildkräutern und mit Naturextrakten bereichern – für deine Extraportion wertvoller sekundärer Inhaltsstoffe.
Welche Naturpflanzenextrakte versorgen und nähren deine Haut von innen?
Bitterkräuter wie Löwenzahn regen die Lebertätigkeit und unseren Gallenfluss an. Löwenzahn ist seit jeher als wichtiges Lebertonikum bekannt und unterstützt die wichtige Entgiftungsfunktion durch die wertvollen Bitterstoffe.
Besondere Pilze werden schon seit Jahrtausenden vor allem im asiatischen Raum hoch geschätzt – sie werden aufgrund ihrer positiven Eigenschaften zur Unterstützung unserer Vitalität als Vitalpilze bezeichnet. Ihre vielen Vorteile werden zurzeit wiederentdeckt. Studien der letzten Jahre zeigen, dass Vitalpilze die Darmflora regulieren und in unserem Darm präbiotisch wirken. Das unterstützt unseren Dickdarm und stärkt unser Mikrobiom.
DAS TEAM für irritierte Haut
DER STOFFWECHSLER + DER WINDWEHER
je 1 Kapsel morgens und 1 Kapsel abends zum Schlafengehen
als Kur für 60 Tage, diese Kur ist auch für Kinder mit Hautproblemen gut geeignet
DER STOFFWECHSLER enthält die wertvollen Sekundärstoffe der Löwenzahnwurzel. Leber und Bauchspeicheldrüse werden aktiviert und Entgiftungs- und Ausscheidungsprozesse unterstützt.
DER WINDWEHER enthält wertvolle Vitalpilze und kann deine tägliche Ernährung optimal ergänzen.
Bei starkem Juckreiz ist auch unser Nervensystem überreizt. Die beruhigende Wirkung von Johanniskraut, Melisse und Süßholz wirkt ausgleichend und harmonisierend auf das Nervensystem. DER NEUMACHER arbeitet mit der Pflanzenkraft von Johanniskraut, Melisse und Süßholz und bringt Ausgleich in ein überreiztes Nervensystem.
Pflege der Haut von außen
Der Durchdringer - Gesichts- und Körperspray enthält wertvolle Fulvinsäuren. Fulvinsäuren entstehen in der Natur durch Umwandlung von Pflanzen und Pflanzenteilen durch Fermentation über sehr lange Zeiträume. Man kennt die hervorragende Wirkung der kleinen aktiven Moleküle schon von therapeutischen Mooranwendungen. Die Fulvinsäuren dringen rasch in tiefere Hautschichten ein, und wirken dort entgiftend, reinigend und vitalisierend auf die Haut.
Für die tägliche Hautpflege geeignet ist Der Entstörer – Die Creme mit der optimal feuchtigkeitsspendenden Wirkung. Die Kollagenbildung wird in besonderer Weise gefördert. Die Creme schützt unsere Haut mit der antioxidativen Wirkung vor Umwelteinflüssen und wirkt wohltuend nach zu langer UV-Einstrahlung.
Ansonsten ist es vorteilhaft die Haut zwischendurch alle paar Tage mit reichhaltigen, wasserfreien Pflegemitteln aus wertvollen pflanzlichen Fetten und Ölen zu verwöhnen. Die Body Good Butter ist eine reichhaltige Körperbutter, die bei Hautkontakt sofort schmilzt. Das wasserfreie Pflegeprodukt zieht nicht so rasch ein wie eine Emulsion und hinterlässt einen angenehm pflegenden Film. Vor allem auch als Kälteschutz in der kalten Jahreszeit oder bei strapazierter, rissiger und trockener Haut gut zu verwenden.
Unterstützung aus der Homöopathie bei Hautproblemen
Die Homöopathie interveniert und gibt dem Körper Impulse. In der homöopathischen Praxis bei allergisch bedingten Hautstörungen bewährt hat sich folgendes Mittel:
Histaminum Hydrochloricum C30
Nur einmal im Monat 5 Globuli einnehmen für insgesamt 6 Monate - dann Einnahme stoppen.
Welche Übungen vom Frei Atmen unterstützen dein Wohlbefinden bei Hautproblemen?
Bei Hautproblemen braucht der Körper und die Seele vor allem Beruhigung. Durch die Übungen vom Frei Atmen können wir die Lebendige Kraft in uns in Fluss bringen und unser Nervensystem ausgleichen. Die folgenden Übungen sind ideal um ein irritiertes Nervensystem zu beruhigen.
Das Unteratmen - RESET – klink dich aus!
Das Unteratmen aktiviert deinen Parasympathikus und bringt Regeneration. Für ein Nachtanken von Lebenskraft und Nervenkraft.
6/6 Atmen - wirkt stresslösend und bringt Gelassenheit!
Durch das 6/6 Atmen werden die Lusthormone angeregt, die Stimmung steigt bei gelassener Ruhe.
Mein Hauptinteresse gilt dem Menschen und es wird permanent aufrechterhalten und belebt durch die Liebe, die ich zu den Menschen habe. Als Arzt durfte ich das Basiswissen erlangen, Menschen auch bei gesundheitlichen Problemen zu unterstützten. Die ganzheitliche Sichtweise auf den Menschen lebt in mir schon seit meiner Kindheit und es bereitet mir daher sehr viel Freude, dass ich durch diesen Blog mehr Menschen erreichen kann. Mein Projekt „Wissen an die Basis“ transportiert ganzheitliches Wissen über das Funktionieren des menschlichen Körpers. In leicht verständlicher Form soll es den Menschen im Problemfall und im Alltag Unterstützung geben die Gesundheit zu erhalten oder wiederzuerlangen.
Das Ziel ist aktives Wohlfühlen, das wir durch Naturpflanzenextrakte und belebende Atemübungen der Methode Freiatmen in Freude erreichen.