Herausgeber
Dr. Christian Neuburger
Herausgeber
Dr. Christian Neuburger
Wenn du glaubst, dass du alleine bist, dann irrst du dich! Wenn du dich alleine fühlst, dann spür mal in deinen Bauch hinein. Genauer gesagt, in deinen Dickdarm. Das ist der letzte Teil deines Darmes bis zum Darmausgang, zum ANUS. Der lateinische Name dafür ist das COLON.
Wie verläuft der menschliche Darm?
Der erste Teil des Colons beginnt am Übergang von Dünndarm zu Dickdarm, dort wo auch der Blinddarm liegt. Diese Stelle liegt im rechten unteren Bauchbereich. Zuerst steigt er auf der rechten Bauchseite bis zum Unterrand der Leber hoch. Dann kommt die rechte „Flexur“ oder Biegung. Von dort quert der Dickdarm von rechts nach links. Es kommt die linke Biegung. Von dort wandert der Dickdarm auf der linken Bauchseite nach unten in den Unterbauch, macht noch eine S- Kurve, lateinisch SIGMA und geht dann in die Ampulle über. Die Ampulle ist eine diskrete Ausweitung des Darmes unmittelbar vor dem Darmausgang. Dort wird der Stuhl vorportioniert für das Stuhlabsetzen. Gleich danach kommt der ANUS, der Darmausgang, mit dem Schließmuskel.
Zieh doch mit deinen Fingern auf der Bauchdecke (Bauchhaut) diesen Verlauf einmal nach und stell dir dabei vor, wie dein Dickdarm dort aussieht, dann bekommst du gleich auch ein Bild dazu. Es geht ja immer darum eine Beziehung zu unserem Körper aufzubauen, eine emotionale Beziehung. Es ist ja langweilig nur theoretisches Wissen anzuhäufen und dabei nichts zu empfinden. Durch die Beziehung zu deinem Körper bildet sich ein „Team“. Du und dein Körper. Das wird erfolgreich Gesundheit aufbauen, erhalten und bei Bedarf wiederherstellen. Und diese „Beziehung“ verstärkt auch die Bewegung der „Lebendigen Kraft“ in dir. Das ist spürbar und tut dir einfach gut.
Also, wenn du jetzt in deinen Bauch und speziell in deinen Dickdarm hinein spürst, dann sind dort sage und schreib 100 Billionen einzelne Darmbakterien zuhause und fleißig am Arbeiten. Tag und Nacht für dich und deine Gesundheit. Gratis. Also du bist nicht alleine!
Die individuelle Zusammensetzung der Darmbakterien ist essentiell für eine gesunde Darmflora
1g Darminhalt enthält mehr Bakterien als alle Menschen auf der Erde. Und die Gesamtzahl deiner Darmbakterien übersteigt oft sogar die Anzahl deiner gesamten Körperzellen. Diese DARMFLORA – dein „MIKROBIOM“ – umfasst ein Vielvölkergemisch. Es gibt mehrere Tausend verschiedene Arten von Darmbakterien.
Zusätzlich tummeln sich im Darm auch noch beliebig viele und unterschiedliche:
- Viren
- Pilze – Schreckgespenst „Candida“
- Parasiten
- Würmer – meist Madenwürmer – Oxyuren
Alle zusammen machen das Team komplett. Auch diese „Fremdlinge“ helfen mit. Zum Teil kämpfen die auch miteinander. Ich könnte sogar sagen, da gibt es „Gute und Schlechte“, die sich durch eine gewisse Spannung die Waage halten. Es entsteht dieses Gleichgewicht, die „Homöostase“, die dann deine Gesundheit ergibt.
Da drängt sich gleich der Vergleich mit unserem Planeten auf. So viele Menschen und so viel Gute und auch viel weniger Gute. Wenn aber das Gleichgewicht auf eine Seite hin verschoben wird, dann entsteht das Problem. Dann kommt auf den menschlichen Körper bezogen die Krankheit, die Störung.
Es gibt knapp 8 Mrd. Menschen auf unserem Planeten und viele 1000 verschiedene Darmbakterien Stämme. Wie viele Möglichkeiten von unterschiedlichen Darmbesiedlungen ergeben sich daraus? Genau! UNENDLICH viele.
Und das gilt auch für dich. deine Darmflora, dein Mikrobiom hat ein unverwechselbares Muster, das NUR FÜR DICH erschaffen wurde. Es ist unnachahmlich und einzigartig.
Da musst du dir ja gleich ganz wichtig vorkommen! Bist du ja auch. Denn nur du sitzt in deinem Körper und niemand anderer. Das ist eben einzigartig.
Also das ist streng individuell. Dein Muster. Deine Darmgesundheit hängt von deinem INDIVIDUELLEN Muster ab.
Es ist immer so in der Natur – alles ist unendlich individuell und für jeden einzelnen Menschen UNTERSCHIEDLICH. Und dein Gesundprogramm weiß genetisch ganz genau, wie dein individuelles Muster ist.
Es gibt keine Diagnosemethode, die auch nur annähernd ALLE deine einzelnen, verschiedenen Darmbakterien genau feststellen kann.
Das musst du verstehen. Und wenn du Darmbakterien Präparate einnimmst, ist das ja vollkommen ok. In den Präparaten sind immer nur einzelne, bis wenig verschiedene unterschiedliche Darmbakterien enthalten. Das sind eben jene Bakterienstämme, die schon einigermaßen gut erforscht sind. Verschiedene Stämme von Milchsäurebakterien sind hier die Favoriten.
Diese können, von außen zugeführt Befindlichkeitsstörungen, wie beispielsweise den Stuhlgang, ganz gut beeinflussen. Das einzelne Symptom kann sich dadurch verbessern. Jedoch die Symphonie, das individuelle Zusammenspiel deines Mikrobioms ist ja das Langzeitziel. Und wenn das gesamte symphonische Zusammenspiel aller verschiedenen Darmbakterien nicht mehr zusammenstimmt, kann das dadurch nicht wieder hergestellt werden. Also zusätzlich immer auch an die präventiven, ganzheitlichen Maßnahmen, über die wir später sprechen, denken. Diese sind dazu da, die Symphonie wieder zu harmonisieren.
Die physiologischen Aufgaben der Darmbakterien
Unsere Darmbakterien haben unterschiedlichste Aufgaben, wie z.B. ...
- ... die Abwehr von krankmachenden Bakterien im Darm
- ... die Vitaminproduktion: B Vitamine, Vitamin K, usw.
- ... die Energiebereitstellung für die Darmschleimhaut – das unterstützt die Darmbewegung, die
sogenannte Peristaltik - ... die Detoxwirkung auf körperfremde Stoffe oder Substanzen
- ... die Gasbildung: Wasserstoff (H2), C02, Methan (CH4)
- ... die Mithilfe bei der Erzeugung von Serotonin und Dopamin
- ... die Endverdauung von allem, was „übrigbleibt“
- ... die Organfunktion Darm ist auch vom Mikrobiom abhängig
Problem und Krankheit - Wie kommt die Symphonie deiner Helferlein aus dem Gleichgewicht? Wo beginnt die Störung?
Die Darmbakterien sind ja hauptsächlich im Dickdarm aktiv. Wenn die Zusammensetzung oder Anzahl der Darmbakterien nicht mehr stimmt, dann liegen die Ursachen weiter oben im Darm. Denn das Mikrobiom ist ja letztendlich der „Endverdauer“ für alles, was von oben kommt.
Der Nahrungsbrei kommt über den Mund in den Magen, dann in den Zwölffingerdarm, dann in den Dünndarm und zuletzt in den Dickdarm, bevor die Reste als Stuhl ausgeschieden werden.
Die Hauptenergielieferanten sind Kohlehydrate, Fette und Eiweiße. Kohlehydrate und Fette werden schon im Mund vorverdaut. Also Kohlehydrate, wie z.B. Brot, lange kauen. Bei Eiweiß ist das nicht so wichtig. Fleisch schmeckt auch nicht mehr gut, wenn du es zu lange kaust. Im Magen beginnt dann die Verdauung von Eiweiß, z.B. Fleisch. Im Zwölffingerdarm kommen die enzymhaltigen Verdauungssäfte der Leber und Bauchspeicheldrüse dazu. Die Galle aus der Leber emulgiert das Fett, damit die Pankreasenzyme ALLE Haupttreibstoffe problemlos spalten können.
BEVOR diese in den mittleren und unteren Dünndarm kommen, sollten diese fertig verdaut sein:
- Eiweiß liefert am Ende Aminosäuren
- Kohlehydrate liefern am Ende Zucker
- Fett liefert am Ende Fettsäuren, Triglyceride
In dieser Form können sie auch von der Dünndarmschleimhaut leicht aufgenommen werden. Dasselbe gilt für alle übrigen Vitalstoffe.
Wie kommt die Darmflora aus dem Gleichgewicht?
Naturfremde Stoffe in unserem Essen, jahrelange Ernährungsfehler, die Überlastung von Leber- und Bauchspeicheldrüse, bewirken, dass die Haupttreibstoffe Eiweiß und Kohlehydrate nicht mehr vollständig fertigverdaut werden. Die Dünndarmschleimhaut kann diese aber nicht resorbieren und entzündet sich. LEAKY GUT– der löchrige Darm entsteht und mit ihm die immer häufiger werdenden Nahrungsmittel-unverträglichkeiten.
Ja und wer muss am Schluss alles aufräumen? Die unverdauten Bestandteile des Nahrungsbreies? Natürlich unsere guten Darmbakterien aus dem Dickdarm am Ende des Verdauungsweges. Damit sind sie sehr beschäftigt, produzieren übermäßig Darmgase. Sie sind dann „überfüttert“.
Das macht unangenehme Blähungen, Krämpfe und Winde. Die Gase gehen aber auch ins Blut über und kommen bis zum Gehirn, verdrängen dort Lusthormone von ihren Rezeptoren. Auch die Serotoninproduktion direkt im Darm ist eingeschränkt. Ja das geht auf die Stimmung! Nicht jede Form der Depression kommt von den Nerven.
Auch die Migräne hat ihren Ursprung in Nahrungsmittelunverträglichkeiten und eben fehlgeleiteten Darmbakterien, weil die ihren eigentlichen Aufgaben dann weniger nachgehen können. Die Komposition der Darmbakterien stimmt nicht mehr zusammen und das Gleichgewicht mit Pilzen, Parasiten und Würmern gerät aus dem Lot. Deshalb können sie sich dann vermehren. „Ich habe Candida!“ Ja, das höre ich oft. Dann sag ich: „Ja ich auch“, aber wie gesagt der Candida soll nicht überhandnehmen. Sonst folgen diese eher unangenehmen Symptome.
Die Nahrungsunverträglichkeiten machen Entzündungen im Darm, aber auch an ganz anderen Orten im Körper, wie z.B. in Gelenken, Muskeln, Faszien, Bindegewebe und der Haut (in Form von Ekzemen, Neurodermitis, Psoriasis…).
Was kannst du tun, um deine Darmflora gesund zu halten?
Welche Naturpflanzenextrakte unterstützen eine gesunde Darmflora?
Es ist empfehlenswert den Darm präventiv immer wieder einmal mit einer Kur zu stärken, damit die Organfunktion in der „Gesunde Mitte“ bleibt:
DER SAUBERMACHER putzt den Darm und verbessert die Funktion
– 15 Tage lang 2 Kapseln morgens und 2 Kapseln zum Schlafengehen.
und:
DER WINDWEHER unterstützt die Organfunktion Magen/Darm
– 15 Tage lang 2 Kapseln morgens und 2 Kapseln zum Schlafengehen.
Ist deine Darmschleimhaut gereizt, dann kannst du zusätzlich noch den Jungmacher dazunehmen, um die Resorption zu verbessern und den Reizzustand energetisch zu harmonisieren.
Einmal jährlich solltest du zudem eine Entgiftung mit Fulvinsäuren durchführen. Mehr dazu findest du im Fachartikel „Ganzheitliche Entgiftung (Detox)/Fasten/Ausscheidung“.
Was solltest du beim Essen beachten, für eine gesunde Verdauung?
Seit ca. 70 Jahren gibt es massive Veränderungen in der Nahrung der modernen Menschen. Die Lebensmittelindustrie mischt der Nahrung chemisch synthetische Stoffe zu, die unserem Immunsystem fremd sind. Aber auch Nebenwirkungen von leberbelastenden Medikamenten, die in Fülle in den letzten Jahrzehnten entwickelt wurden, spielen eine Rolle.
Der weltweite Fleischanteil der Nahrung in der Gesamtbevölkerung ist gestiegen und die Leistbarkeit der Nahrung im Vergleich zum Einkommen der Menschen wurde in kurzer Zeit wesentlich höher. Die Menschen essen auch immer mehr und bewegen sich eher weniger. Die Nahrung ist nicht mehr biologisch, Pestizide und Pflanzenschutzmittel belasten die menschlichen Organfunktionen zusätzlich.
In dieser Zeit ist auch der Konsum von Weizen mit einem steigenden Glutenanteil (Klebereiweiß) massiv gestiegen.
Erhöhter Konsum von Fleisch und Fleischprodukten, Weizenprodukten, sowie das gewohnheitsmäßig gleichzeitige Konsumieren dieser Grundnahrungsmittel im Rahmen einer Mahlzeit widerspricht der Urnahrung zunehmend.
Die Verdauungsorgane sind chronisch überfordert, da diese eher auf Mangel (Fastenperioden) als Überfluss programmiert sind.
Die Organfunktion Darm nimmt ab oder wird überreizt. Die Zusammensetzung der Darmbakterien ändert sich mit diesen Veränderungen. Dieses Stadium der funktionellen Störung kann meist nicht laborchemisch nachgewiesen werden. Die infolge nicht mehr ganz fertigverdauten Kohlehydrate und Eiweißstoffe verursachen, wie vorher beschrieben, im Darm Unverträglichkeiten und Intoleranzen von Nahrungsmitteln.
Dein Essen sollte daher überwiegend biologisch sein. Viele naturfremde Stoffe fallen dann schon weg. Steigere auch die Pflanzennahrung und damit die sekundären Pflanzenstoffe. Zudem kannst du gerne probiotische Milchsäurebakterien im natürlichen Kontext zu dir nehmen, wie z.B. im Joghurt, Sauerkraut, usw.
Während einer präventiven Darmkur ist es außerdem hilfreich auf Folgendes bei unseren Essgewohnheiten zu achten:
- Weizen in Form von Brot und Nudeln reduzieren und eher glutenfreie Getreidesorten wählen, wie z.B. Reis, Hirse, Buchweizen, Quinoa, Amaranth.
- Größere Fleischportionen nicht gleichzeitig mit vielen Kohlehydraten (z.B. Nudeln, Brot, Nockerl, etc. aus Weizenmehl) genießen. Wenn Fleisch, dann als Beilage Weizenprodukte reduzieren und durch Gemüse oder Salat und wenn es gar nicht anders geht zumindest durch Kartoffeln oder Reis ersetzen.
- Am Morgen 1-2 Esslöffel ganze Flohsamen mit etwas Wasser hinunterschlucken und gleich mindestens ¼ Liter warmes Wasser nachtrinken. 5 Minuten später nochmals ¼ Liter warmes Wasser trinken. Die Flohsamen brauchen das zum Quellen.
Hinweis: Viele weitere Informationen und einfache Tipps findest du auch im neuen Online Vortrag „Darmgesundheit“, den du dir inkl. Vortragsunterlagen hier herunterladen kannst.
Welche Frei Atmen Übungen helfen deine Verdauung zu regulieren?
Die Methode „FREI ATMEN“ nach Dr. Neuburger unterstützt die energetischen Funktionen der menschlichen Organsysteme. Es bringt Gefühle in Bewegung und erzeugt angenehme Empfindungen im Menschen. FREI ATMEN wirkt angstlösend und entspannt auf einer tieferen Ebene.
Das Organatmen Darm/Magen erzeugt einen speziellen Ton, der im Bauchraum Resonanz erzeugt. Resonanz ist immer ein „Mitschwingen“ Diese Übung erzeugt durch dieses Resonanzphänomen mehr Bewegung der Lebendigen Kraft im Bauchraum. Dadurch werden die Zellen des Darmes in eine stärkere Bewegung versetzt. Diese stärkere Bewegung unterstützt die Funktion der Zellen, regeneriert die Zellen bei Schädigung (z.B. der Schleimhaut des Darmes: Leaky Gut, Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa) und verbessert die Peristaltik des Darmes, die Darmbewegung. Die Darmbewegung transportiert den Stuhl und regelt damit auch den Flüssigkeitshaushalt des Darmes für einen gesunden Stuhlgang.
Klicke hier, um zur Übung zu gelangen.
Die Exspirationsübung Ha Ha Ha Ha dient zur Lösung des Zwerchfells und zur Entspannung des Darmes. Die Darmperistaltik (Darmmotorik) wird gefördert. Das forcierte Ausatmen entspannt das Zwerchfell und die darunterliegenden Verdauungsorgane.
Falte deine Hände vor dem Brustkorb und presse die Luft mit einem lauten „Ha ha ha ha ha ha ha“ (7 mal) ruckartig aus bis zu einem maximalen Ende. Dann lasse Luft einströmen und wiederhole den Vorgang. Sollte ein Hustenreiz auftreten, dann huste laut.
Wenn du deinen Stresslevel senken möchtest und damit den Tonus vom sympathischen Teil des unbewussten Nervensystems, des Vegetativums und deinen „Verdauungsnerv“ (den Vagus) stärken möchtest, dann können dir diese entlastenden und entspannenden Atemübungen vom Frei Atmen helfen:
Klicke hier, um zur Frei Atmen Übung Hummen zu gelangen.
Klicke hier, um zur Quallenatmung zu gelangen.
Klicke hier, um zum Unteratmen zu gelangen.
FREI ATMEN energetisiert, befreit deinen Körper von Blockaden und macht ihn beweglicher. Das unterstützt die Gesundheit und bringt ein sehr angenehmes, entspannendes Gefühl. Diese tiefe Entspannung regeneriert deinen Körper.
Mein Hauptinteresse gilt dem Menschen und es wird permanent aufrechterhalten und belebt durch die Liebe, die ich zu den Menschen habe. Als Arzt durfte ich das Basiswissen erlangen, Menschen auch bei gesundheitlichen Problemen zu unterstützten. Die ganzheitliche Sichtweise auf den Menschen lebt in mir schon seit meiner Kindheit und es bereitet mir daher sehr viel Freude, dass ich durch diesen Blog mehr Menschen erreichen kann. Mein Projekt „Wissen an die Basis“ transportiert ganzheitliches Wissen über das Funktionieren des menschlichen Körpers. In leicht verständlicher Form soll es den Menschen im Problemfall und im Alltag Unterstützung geben die Gesundheit zu erhalten oder wiederzuerlangen.
Das Ziel ist aktives Wohlfühlen, das wir durch Naturpflanzenextrakte und belebende Atemübungen der Methode Freiatmen in Freude erreichen.