Herausgeber
Dr. Christian Neuburger
Herausgeber
Dr. Christian Neuburger
Detox bedeutet wörtlich „weniger Gifte“. Das Ziel ist, die „Giftbelastung“ oder „Schadstoffbelastung“ des Körpers zu reduzieren bzw. zu neutralisieren. Erfahre hier, welche Gifte und Schadstoffe unseren Körper belasten. Dein Körper verfügt über körpereigene Möglichkeiten der Entgiftung. Welche Mechanismen das sind und wie Du diese unterstützen kannst, kannst Du hier nachlesen.
Die Ursuppe – die extrazelluläre Flüssigkeit, die alles umgibt
Die kleinen menschlichen Funktionseinheiten – die Körperzellen – sind von einer Zellmembran umgeben. Sämtlich Nährstoffe, Energielieferanten, Vitalstoffe und Minerale müssen aus dem Blut in die Zelle hineingelangen, damit der Zellstoffwechsel ungestört und optimal ablaufen kann.
Jedoch können die Blutgefäße nicht wie ein kleiner Schlauch direkt an die Zellmembran angeschlossen werden, um eben diese wertvollen Stoffe direkt in die Zelle pumpen zu können. Dazu sind unsere Blutgefäße, auch die kleinsten, die Kapillaren, viel zu groß. Die Wände der Blutgefäße bestehen ja auch aus kleinen Zellen.
Damit die Stoffe in die Zelle hineingelangen können, „schwimmen“ die Zellen in einer „Ursuppe“, einer extrazellulären Flüssigkeit, einer Matrix, einer Grundsubstanz.
Genau durch diese Grundsubstanz diffundieren alle Vitalstoffe aus dem nächstliegenden Blutgefäß in die Substanz, schwimmen zur Zelle hin und die Zelle öffnet ihre Membranporen, die genau die Stoffe reinlassen, die aktuell in Art und Menge benötigt werden. Das ist wieder ein absolut geniales System der Natur – und alles wird angetrieben von der Lebendigen Kraft.
Die Grundsubstanz nimmt die Gifte auf
Diese „Ursuppe“ ist auch das Feld, wo sich Giftbelastungen am stärksten auswirken. Solche Belastungen stören die Rahmenbedingungen der Zellernährung und können für den Zellstoffwechsel verschiedene Störungen hervorrufen.
Diese Störungen auf Zellebene sind dann auch die Ursachen für die spätere Entstehung von Krankheiten mit den verbundenen Symptomen. Diese extrazelluläre (außerhalb der Zelle) Flüssigkeit wird manchmal auch Matrix genannt. Der österreichische Arzt Dr. Pischinger hat viel an der Grundregulation dieser Matrix geforscht, deshalb wird diese „Ursuppe“ manchmal auch der „Pischinger Raum“ genannt.
Die entwicklungsgeschichtliche Entstehung der Ursuppe
Unsere ganz, ganz frühen Vorfahren am Beginn des Lebens auf der Erde waren einzellige Lebewesen. Also stell dir vor: eine einzige Zelle, ohne Blutgefäße, ohne Nervensystem, ohne Gehirn, ohne Knochen, ohne Verdauungssystem.
Wie konnte sich diese Zelle ernähren? Wie konnte diese Zelle ausscheiden?
Sie schwamm in einem Urozean, indem alle Nährstoffe schon vorhanden waren. Und die Zelle nahm diese Nährstoffe durch „Infusion“ in die Zelle auf. Sie „trank“ diese einfach. Und dieser Einzeller wurde auch schon von der Lebendigen Kraft gesteuert.
Heute sind die Lebewesen hochentwickelt. Und trotzdem schwimmen die Zellen immer noch in der „Ursuppe“. Das finde ich sehr spannend und aufregend.
Dieses Verständnis der „Ursuppe“ ist essentiell für das Verständnis der Entgiftung.
Alles ist in Schwingung
Unser Körper schwingt in allen Bereichen. Alles schwingt und daher schwingt auch die Grundsubstanz. Alles Lebendige hat seinen Rhythmus:
- unser Herz
- unser Atem
- unsere Muskulatur pulsiert auch
- unser Blut: die Blutkörperchen vibrieren fröhlich ununterbrochen und sehr rasch. Das kannst du auch im Mikroskop bei Nativblutuntersuchung (live) sehr gut beobachten.
- Unsere GRUNDSUBSTANZ schwingt auch – ca. mit 8 Hertz (Schwingungen/Sek.)
Die Frei Atmen Übung „MATRIX Atmen“ bringt die Grundsubstanz in Schwingung
Atme dazu 4x schnell ein und aus. Das ergibt 8 Atembewegungen in der Sekunde. Du kannst deine Stoppuhr am Handy laufen lassen, um den Sekundenrhythmus ins Gefühl zu bekommen.
Du atmest also in einem schnellen Rhythmus: schnell ein- und ausatmen – durch Mund oder Nase!
Pro Sekunde 4x schnell ein- und ausatmen - 3 Sekunden lang.
Während der 4. Sekunde tief einatmen und weitermachen für 30 oder 60 Sekunden.
Das entspricht in etwa der Schwingung deiner „Ursuppe“ in dir. Das ist ein sehr schnelles Atmen. Wegen der Geschwindigkeit brauchst Du dabei nicht tief atmen. Ist auch besser, sonst würdest Du gleich sehr schwindlig werden.
Dieser Rhythmus geht in Resonanz mit deiner Grundsubstanz und stimuliert diese Schwingung. Sofort wird die Reinigungstendenz der „Ursuppe“ auch angeregt und der Entgiftungsprozess startet.
Die Entgiftungsmechanismen unseres Körpers
Schadstoffe und Gifte wandern zuerst in die Lymphe. Auch die Lymphe ist Extrazellularflüssigkeit. Dein Körper hat dafür auch eigene Abflusswege geschaffen. Diese sehr kleinen Lymphgefäße münden in größere Gefäße und am Ende münden diese in das Blutgefäßsystem.
Das Blut fließt jetzt mehrmals täglich durch die Niere. Dort erkennt und entscheidet die Niere, welche harnpflichtigen Stoffe belastend sind und zur Ausscheidung kommen müssen. Diese werden in die feinen Nierenkanälchen gefiltert und von dort gelangen sie mit dem Harn in die Harnblase und später nach draußen beim Harnlassen.
Deine Niere filtert das gesamte Blut 300x am Tag. Das entspricht einem Durchfluss Volumen von 1500 l täglich.
Außerdem fließt das Blut auch ununterbrochen durch die Lunge und dort können gasförmige Stoffe abgeatmet werden. In erster Linie wird CO2 abgeatmet, aber auch andere Giftstoffe, die zur Ausscheidung kommen müssen. Jeder kennt die „Alkoholfahne“, wenn nach zu viel Alkoholgenuss der Atem streng nach Alkohol riecht. Die Lunge unterstützt hier die Leber bei der effektiven Verringerung des Alkoholspiegels im Blut.
Auch unsere Leber wird permanent von Blut durchflossen. Sie scannt das Blut auf Stoffe, die die Leber selber mit passenden Enzymen zerlegen kann und dann die Abbauteile zur Niere sendet, um diese auszuscheiden.
Zusätzliche Wege der „Lymphe“ – wohin fließt sie noch?
Nicht die gesamte Lymphflüssigkeit fließt in den Blutkreislauf, sondern Teile davon können auch durch die Darmschleimhaut, durch die Haut und Schweißdrüsen ausgeschieden werden.
Die Haut mit ihrer riesigen Oberfläche hilft daher beim Entgiften kräftig mit. Empfindliche Nasen können sehr wohl sofort riechen, was Menschen gegessen haben. Ungesunde Nahrung führt nicht selten dazu, dass man diese Menschen „nicht mehr riechen“ kann.
Wo werden ausscheidungspflichtige Substanzen im Körper abgelagert?
Wenn der Körper mit der normalen Ausscheidung überfordert ist, benötigen wir „Altstoffsammelzentren“ in unserem Körper. Wir unterscheiden folgende Endlager:
- Fettgewebe: wenn „fettlösliche Giftstoffe“ durch die Lymphe nicht mehr vollständig abtransportiert werden können, entstehen immer mehr „Fettzellen“. Neue Zellen werden zu einem Endlager umfunktioniert, wenn permanent mehr Fettstoffe und Zucker zugeführt werden als verbraucht werden. Bei diesem Menschen steht die Bewegung (= Energieverbrauch) und die Nahrungszufuhr in keinem guten Verhältnis. Also, wenn du dich nicht so gerne anstrengst, dann solltest du ganz einfach weniger essen, dann stimmt dieses Verhältnis wieder.
- Zysten: „Wasserlösliche Giftstoffe“ werden von der Körperintelligenz gerne auch in Zysten verpackt. Diese können prinzipiell überall im Körper vorkommen. Diese Lagerstätten werden extra aus einem Zellverband mit einer bindegewebigen Innenschicht zur Abdichtung gebildet. Zysten sind ungefährlich, wenn sie nicht auf Grund der Verdrängung wichtiger Körperstrukturen Probleme machen.
- Haare
- Nägel
Was sind überhaupt Giftstoffe oder belastende Stoffe?
Giftstoffe sind zum Einen Endprodukte von Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten. Aber es gibt auch noch eine andere Hauptgruppe, und zwar die sogenannten „chemisch-synthetischen Substanzen“ – dazu zählen:
- Pestizide
- Kunststoffe
- Atommüll
- Medikamente
- Nanotechnik
- Schwermetalle
- Antibiotika und Hormone in der Nutztierfütterung
- unnatürliche Aromastoffe, Konservierungsstoffe und Hilfsstoffe in industriell erzeugter Nahrung
Wir können diese Gruppe auch als „Menschenchemie“ bezeichnen. Als Synonym dafür, dass nur der Mensch als einziges Lebewesen in der Lage ist „naturfremde Stoffe“ synthetisch herzustellen. Wegen der explosiven Entwicklung seiner Großhirnrinde ist er so intelligent, dass er das kann. Jedoch die ganzheitliche Sicht der Dinge kommt uns Menschen leider mehr und mehr abhanden.
Das ganzheitliche Denken würde dem Menschen bei jeder Erfindung auftragen, stets zu prüfen, ob diese und jene neue chemische Substanz, oder die genetischen Eingriffe in das menschliche und tierische Genom tatsächlich auch den Menschen, unseren Tieren und unserem Planeten LANGFRISTIG nützen und KEINESFALLS schaden!
Es ist aber leider nicht so. Und nicht zuletzt aus diesem Grund müssen wir uns ja mit dem Thema Entgiftung beschäftigen, weil der Mensch mit seiner Industrie naturfremde Stoffe herstellt, die sich in seiner Nahrung und in seiner Umwelt ausbreiten. Durch das Essen und Atmen gelangen diese Stoffe in den menschlichen Körper.
Wenn die physiologischen Ausscheidungsmechanismen überfordert werden, bleiben diese Substanzen eben im Körper liegen - im Blut, in der Lymphflüssigkeit, in der Extrazellularflüssigkeit zwischen den Zellen, im Fettgewebe und in Zysten.
Welche Auswirkungen haben Gifte auf das Immunsystem?
Ein Folgeproblem, das diese naturfremden Stoffe im Körper auslösen, ist ihre Wirkung auf das Immunsystem. Dieses Organsystem wird ständig darüber informiert, dass eine fremde Substanz im Körper ist, die nicht vollständig ausgeschieden werden kann oder eben ständig neu zugeführt wird (Beispiel: Zusatzstoffe, unnatürliche Geschmacksstoffe, Konservierungsstoffe, oder Hilfsstoffe in der Nahrung).
Das Immunsystem wird aktiv und reagiert mit Entzündungen. Diese Entzündungen können aber die Stoffe meist auch nicht eliminieren. Durch den wiederholten Kontakt werden immer mehr dieser Stoffe als feindlich eingestuft. Dadurch wird die Reaktion ständig mehr, die Allergie entsteht. Bei einer Allergieneigung ist das Immunsystem schon so „sauer und gereizt“, dass es beginnt auch harmlose und natürliche Stoffe aufs Korn zu nehmen. Das ist die Geburtsstunde der Allergie.
Wenn sich dieser Prozess über die Jahre weiter steigert, dann beginnt das Immunsystem in seiner Fehlsteuerung sogar körpereigene Gewebe und Zellen anzugreifen, sozusagen eine Selbstzerstörung zu starten. Und wir haben derzeit das Allergie- und Autoimmunzeitalter. Diese Störungen treten in der heutigen Zeit vermehrt auf.
Welche Folgezustände können durch eine erhöhte Giftbelastung auftreten?
Dein Energielevel kann sinken, Entzündungen können durch Allergieneigung entstehen, Autoimmunerkrankungen können auftreten und Schmerzen können als Folge der Entzündungsneigung entstehen.
Der Energielevel ist die Summe aller menschlichen Organfunktionen. Jene Organe, die hauptsächlich für ausreichend Vitalenergie für den Alltag verantwortlich sind die Leber, das Nervensystem, die Nieren und das Blut.
Ist die Ausscheidung überlastet, dann sind diese Organe mitbetroffen und geschwächt. Deshalb ist Intoxikation oft zuallererst als Energiemangel spürbar.
Beispiel Toxinbelastung durch Bakterien - BORRELIEN
Nach einer abgelaufenen Borrelieninfektion, wenn die lebenden Borrelienbakterien schon tot sind, haften sich nicht selten Borrelientoxine (Bakterienproteine) an die Nervenbahnen an.
Das schon überreizte Immunsystem spielt wieder mal den Helden und will diese Toxine vernichten, obwohl diese gar nicht krankheitsauslösend sind.
Wenn das Immunsystem aktiv wird, gibt es immer eine Entzündung. Bei der chronischen Borreliose, schädigt diese Entzündung auch die darunterliegenden Nervenbahnen und das löst dann die lästigen Symptome aus. Das können Schmerzen und alle möglichen psychischen Symptome sein.
Da ist es sehr wichtig, das Immunsystem und das Nervensystem zu modulieren, d.h. zu beruhigen und eine Entgiftungskur zu beginnen.
Beispiel Toxinbelastung durch Viren - EBV
(= Pfeiffersches Drüsenfieber = Mononukleose = Epstein Barr Virus)
Nach abgelaufener EBV Infektion, wenn die lebenden Viren schon lange abgestorben sind, finden sich noch Baktereintoxine (Bakterienproteine) in der Leber. Auch hier möchte das Immunsystem diese neutralisieren, schafft das aber meist nicht.
Wenn das Immunsystem aktiv wird, gibt es immer eine Entzündung. Bei der chronischen EBV Reaktion, belastet diese Entzündung die Leberfunktion. Das löst oft immer wieder kehrende Schwäche und Erschöpfung aus. Manchmal erhöhen sich auch die Leberwerte im Labor. Auch wiederholtes Aufwachen von 1 – 4 Uhr nachts kann hier auftreten und beeinträchtigt den Schlaf.
Auch in diesem Fall ist es wichtig eine Entgiftungskur zu beginnen, um die Leber/Bauchspeicheldrüsenfunktion zu modulieren und wieder in die „Gesunde Mitte“ zu bringen.
Welche Nahrungsmittel helfen deinem Körper dabei sich zu reinigen?
Naturbelassene Lebensmittel aus dem Pflanzenreich verfügen fast alle über Eigenschaften, die deinem Körper bei der Reinigung helfen. Das Um- und Auf in deiner Ernährung ist also eine pflanzenreiche Kost, die möglichst unbelastet und frei von Zusatzstoffen ist. Die einfache Formel lautet „BIO“, denn biologische Lebensmittel sind weniger mit Pestiziden und Schadstoffen belastet. Und je mehr Du selbst mit frischen Zutaten kochst, desto vitaler ist deine Nahrung. Verzichte also möglichst auf industriell veränderte Nahrung und Fertiglebensmittel. So kannst Du deinem Körper helfen, viele Vitalstoffe (Flavonoide, Polyphenole, Vitamine, Mineralstoffe, Bitterstoffe etc.) aufzunehmen. Durch diesen Vitalstoffreichtum kann dein Körper die Leistung seiner eigenen Entgiftungsmöglichkeiten steigern.
Warum Fasten helfen kann den Körper nachhaltig zu entlasten?
Fasten in jeder Form entlastet den Zellstoffwechsel und auch den Extrazellularraum, weil die „normalen“ Aktivitäten reduziert sind. Sämtliche Folgestoffwechselprozesse in Folge der Nahrungsverdauung fallen weg oder sind weniger. Sofort verwendet unser Körper die freiwerdenden Ressourcen zum „Aufräumen“. Dazu gehört auch der Entgiftungsprozess und der Abtransport von ausscheidungspflichtigen Stoffen. Der Körper „isst“ und verwertet dann vermehrt seinen Biomüll in der Zelle und in der umgebenden Matrix außerhalb der Zelle.
Das Autophagiefasten = „Selbstessen“ oder Intervallfasten
Das Autophagiefasten ist eine sehr einfache und praktische Form des Fastens, die Du jederzeit leicht umsetzen kannst. Sie wird definiert durch die Zeit des Tages, in der Du keine Nahrung aufnimmst.
Beispiele für Zeitintervalle beim Autophagiefasten (= Intervallfasten):
Schon das Weglassen EINER Mahlzeit wirkt! Beim Weglassen einer einzigen Mahlzeit profitiert der Stoffwechsel und der Entgiftungsprozess wird positiv unterstützt.
Abendessen weglassen:
Frühstück um 8.00h - Mittagessen um 12.00h-13.00h
Also wenn Du das Abendessen ausfallen lässt und ab 13.00h nichts mehr isst, dann hättest du 19 Stunden lang keine Nahrungsaufnahme = „19/5“
Oder Du lässt das Frühstück weg:
Mittagessen um 12.00h – 13.00h - Abendessen um 17.00h – 18.00h = „18/6“
Oder verschärft: nur eine Mahlzeit pro Tag
Mittagessen von 12:00h-13:00h = „23/1“
Welche Naturpflanzenextrakte unterstützen die natürliche Entgiftung?
Fulvinsäuren bilden sich in der Natur, wenn organisches Material von Pflanzen unter Luftabschluss tausende Jahre durchfermentiert. Sie gehören zu den Huminstoffen und entstehen überall dort, wo organisches Material zersetzt wird. Die Fulvinsäuren wirken ähnlich wie Moorprodukte oder Heilerden auf den Magen-Darm-Trakt. Sie absorbieren Schadstoffe und überschüssige Magensäure. So kann der Darm entlastet werden und sich regenerieren. Fulvinsäuren sind sehr aktive Teilchen. Sie haben eine Ionen-Austauscherfunktion und können daher sehr gut als Transporter-Moleküle fungieren. Sie haben die Eigenschaft Schadstoffe zu binden und diese über Niere, Darm, Haut auszuscheiden. Im Unterschied zu den Huminsäuren zeichnen sich Fulvinsäuren durch ihr sehr geringes Molekulargewicht aus – das heißt sie sind sehr klein. Als sehr kleine Moleküle können sie Körpermembranen penetrieren und dringen gut in die Körperzellen ein. So können sie deinen Entgiftungsstoffwechsel wunderbar unterstützen. Fulvinsäuren helfen dir also, deinen Körper zu reinigen und belastete Organsysteme wieder zu aktivieren und sie in die gesunde Mitte zu bringen. Sie erhöhen die Energie auch direkt in der Zelle durch die Unterstützung des Energiestoffwechsels in den Mitochondrien, unseren Zellkraftwerken.
Der Durchdringer enthält wertvolle Fulvinsäuren aus Shilajit (Mumijo). Shilajit wird schon lange Zeit in Osteuropa und Asien als Vitalisierungs- und Stärkungsmittel geschätzt.
als Kur für 14 Tage: 2 Kapseln morgens und 2 Kapseln abends
als Kur für 30 Tage: 1 Kapsel morgens und 1 Kapsel abends
In DER DURCHDRINGER SPRAY sind Fulvinsäuren für die äußere Anwendung enthalten.
Welche Übungen vom Frei Atmen unterstützen deinen Reinigungsprozess?
Durch die Atemübungen vom Frei Atmen kannst Du deinen gesamten Körper in Fluss bringen. Deine Lebendige Kraft fließt und strömt. So kannst Du deine körpereigenen Reinigungsmechanismen aktivieren und auch emotionale Stauungen loswerden.
Folgende Übungen vom Frei Atmen eignen sich besonders als Unterstützung bei der Reinigung von innen:
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Mein Hauptinteresse gilt dem Menschen und es wird permanent aufrechterhalten und belebt durch die Liebe, die ich zu den Menschen habe. Als Arzt durfte ich das Basiswissen erlangen, Menschen auch bei gesundheitlichen Problemen zu unterstützten. Die ganzheitliche Sichtweise auf den Menschen lebt in mir schon seit meiner Kindheit und es bereitet mir daher sehr viel Freude, dass ich durch diesen Blog mehr Menschen erreichen kann. Mein Projekt „Wissen an die Basis“ transportiert ganzheitliches Wissen über das Funktionieren des menschlichen Körpers. In leicht verständlicher Form soll es den Menschen im Problemfall und im Alltag Unterstützung geben die Gesundheit zu erhalten oder wiederzuerlangen.
Das Ziel ist aktives Wohlfühlen, das wir durch Naturpflanzenextrakte und belebende Atemübungen der Methode Freiatmen in Freude erreichen.